Die Evolution der Containerisierung und warum Docker die DevOps-Welt im Sturm erobert
Es war einmal, als Linux Virtual Machines (VMs) das Nonplusultra für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen waren. Mit dem Aufkommen von Docker und der wachsenden Beliebtheit der Containerisierung hat sich jedoch das Spielfeld merklich verändert. In der DevOps-Welt ist Agilität das A und O, und Docker hat das Versprechen eingelöst, Entwicklung und Betrieb enger miteinander zu verzahnen. Aber warum sollte man Docker einem bewährten Instrument wie Linux VMs vorziehen? Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile beider Ansätze beleuchten.
Vorteile von Docker gegenüber Linux VMs
Nachteile von Linux VMs gegenüber Docker
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Technologien ihre Berechtigung haben. Docker bietet jedoch gerade in DevOps-Umgebungen durch seine Schnelligkeit, Flexibilität und Portabilität klare Vorteile. Das Ziel ist, eine nahtlose und effiziente Entwicklungsumgebung zu schaffen, und Docker scheint in diesem Bereich die Nase vorn zu haben. Es ist nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern das beste Rad für den Job zu wählen. Und im Moment scheint Docker dieses „Rad“ in vielen DevOps-Kontexten zu sein.